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Mit dem Tragen eines Werbeartikels der Principle 6 Kampagne unterstützt man das olympische Prinzip der Inklusion und setzt ein Zeichen dafür, dass die lesben- und schwulenfeindliche Gesetzgebung in Russland mit der olympischen Bewegung unvereinbar ist. Die Verkaufserlöse gehen direkt an Unterstützergruppen in Russland, die gegen Diskriminierung und die lesben- und schwulenfeindliche Gesetzgebung kämpfen.
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Principle 6 ist eine von der Olympischen Charta inspirierte Kampagne. Mit ihr feiern Athleten, Zuschauer und Unterstützer rund um den Globus das olympische Prinzip der Nichtdiskriminierung und fordern die Rücknahme der homophoben Gesetze in Russland noch vor Beginn der Olympischen Spiele Anfang Februar 2014 in Sotchi.

WAS IST PRINCIPLE 6?

Principle 6 ist eine von der Olympischen Charta inspirierte Kampagne. Mit ihr feiern Athleten, Zuschauer und Unterstützer rund um den Globus das olympische Prinzip der Nichtdiskriminierung und fordern die Rücknahme der homophoben Gesetze in Russland vor Beginn der Olympischen Spiele Anfang Februar 2014 in Sotchi.

Spricht man in Russland in der Öffentlichkeit über Homo- oder Transsexualität riskiert man Geld- oder Gefängnisstrafen. Die Principle 6 Kampagne bedient sich des Wortlauts der Olympischen Charta, um Athleten und Fans zu ermöglichen, sich gegen diese Form der Diskriminierung auszusprechen, ohne dadurch mit russischen Gesetzen in Konflikt zu geraten oder gegen das Verbot, sich während der Olympischen Spiele politisch zu äußern, zu verstoßen.

Auf Druck dieser Kampagne hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) bestätigt, dass das 6. Grundprinzip zur Nichtdiskriminierung eindeutig die sexuelle Orientierung mit einschließt. Trotzdem weigern sich sowohl das IOC als auch die Sponsoren, Kritik an den Gesetzen zu äussern.

Woher kam die Idee zu dieser Kampagne?
Punkt 6 der in der Olympischen Charta enthaltenen Grundprinzipien besagt, dass jede Form von Diskriminierung eines Landes oder einer Person aufgrund von Rasse, Religion, Politik, Geschlecht oder aus sonstigen Gründen mit der Zugehörigkeit zur Olympischen Bewegung unvereinbar ist. Und das IOC hat ausdrücklich bestätigt, dass dies auch die sexuelle Orientierung mit einschließt. In Russland aber kann man mit empfindlichen Strafen belegt werden, wenn man öffentlich über Homo- oder Transsexualität spricht. Diese neuen Gesetze haben zu einem massiven Anstieg von Gewalt gegen Homosexuelle im Land geführt. Die Principle 6 Kampagne bedient sich der Sprache der Olympischen Charta, um Athleten und Sportfans die Möglichkeit zu geben, vor, während und nach den Olympischen Spielen in Sotchi gegen diese Form der Diskriminierung und gegen Gewalt aufzutreten - ohne dabei gegen russischen Gesetze oder das olympische Verbot, sich politisch zu äußern, zu verstoßen.

Durch die Unterstützung der Principle 6 Kampagne kann jeder die Werte feiern, die die Olympischen Spiele ausmachen und sich solidarisch zeigen mit Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen in Russland und im Rest der Welt. All Out und Athlete Ally bedanken sich bei Idea Brand für die Unterstützung bei der Ausarbeitung des Konzeptes, das hinter dieser Kampagne steckt.

Wer macht bereits mit bei Principle 6?
Die Snowboarderin Belle Brockhoff und der Alpinskiläufer Mike Janyk gehören zu den aktiven Olympioniken, die in Sotchi als ‚Ambassadors, die Botschaft von Principle 6 hinaustragen werden. Außerdem engagieren sich der Turmspringer und viermalige Goldmedaillengewinner Greg Louganis, der Schütze und viermalige Olympiateilnehmer Cameron Myler, der mittlerweile als Anwalt tätig ist; der Mittelstreckenläufer und zweimaliger Olympiateilnehmer Nick Symmonds, der auch Lehrbeauftragter für International Sports Governance and Legal Issues in Sports an der New York University ist und der seine 2013 bei den Weltmeisterschaften in Moskau gewonnene Silbermedaille seinen schwulen und lesbischen Freunden widmete und öffentlich die neuen russischen Gesetze kritisierte; die Tennisspielerin und viermalige Olympiateilnehmerin Rennae Stubbs; der Bogenschütze Lee Ford; der Eiskunstläufer Mark Janoschak, die Fußballerinnen Hedvig Lindahl, Lori Lindsey und Sally Shipard; die Goldmedaillengewinner Megan Rapinoe und Chris Seitz; der Läufer Ciarán Ó Lionáird; der Ringer Ben Provisor; die Ruderin Esther Lofgren; Trampolinturner, Silbermedaillengewinner und HIV/Aids Aktivist Ji Wallace; der Fechter Race Imboden; Turmspringer David Pichler sowie Eishockeyspielerin und Bronzemedaillengewinnerin Caitlin Cahow.

Andere Profisportler, die sich ebenfalls in die Kampagne einbringen, sind die NFL-SpielerBrendon Ayanbadejo, Scott Fujita, Chris Kluwe und Donté Stallworth; die Tennisspieler Martina Navratilova, Andy Roddick, James Blake und Mardy Fish; Stephen McCarthy and Robbie Rogers Spieler in der Major Soccer League; NBA/WNBA-Spieler; Steve Nash, Jason Collins, Teresa Edwards und Kristi Toliver; Rugbyspieler David Pocock; und die australischen Fußballnationalspielerinnen Michelle Heyman und Lydia Williams.

Was passiert, wenn jemand die Werbeartikel der Principle 6 Kampagne kauft?
Das Tragen eines „P6 Gear“ wird dabei helfen, das olympische Prinzip der Inklusion zu unterstützen und zu unterstreichen, dass die lesben- und schwulenfeindliche Gesetzgebung in Russland mit der olympischen Bewegung unvereinbar ist. Die Verkaufserlöse gehen in die Principle 6 Kampagne und direkt an Unterstützergruppen in Russland, die gegen Diskriminierung und lesben- und schwulenfeindliche Gesetzgebung kämpfen.

Partner

Athlete Ally und All Out haben die Principle 6 Kampagne gemeinsam ins Leben gerufen. All Out ist eine Organisation, die Millionen von Menschen und deren soziale Netzwerke mobilisiert, um eine globale Bewegung für Liebe, Gleichheit und Gleichberechtigung aufzubauen. Die 1,9 Mio. Mitglieder kommen aus allen Staaten dieser Welt. Athlete Ally ist eine Organisation, die sich für ein Ende der Homophobie und Transphobie im Sport einsetzt, indem sie Verbündete unter den Sportlern schult und sie befähigt, Stellung zu beziehen. Mit tausenden Sportlern, Trainern und Fans als Unterstützer fördert Athlete Ally die Inklusion auf allen Ebenen sportlichen Wettbewerbs. American Apparel ist mit diesen beiden Organisationen eine Partnerschaft eingegangen. Das Unternehmen produziert und vertreibt die Principle 6 Outfits sowohl online als auch weltweit in seinen Filialen. Die Erlöse aus dem Verkauf der Kleidung gehen an die Kampagne und an russische Unterstützergruppen. GLAAD, die führende Interessensvertretung für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen, hilft als Medienpartner dabei, die Kampagne weltweit bekannt zu machen.

UNTERZEICHNE DIE PETITIONEN

Hundertausende von Menschen haben weltweit die Aufhebung der lesben- und schwulenfeindlichen Gesetze in Russland gefordert und üben Druck auf das Internationale Olympische Komitee, die Sponsoren und nationale Regierungen aus, in diesem Sinne aktiv zu werden. Willst Du mitmachen?

Dutzende von Olympioniken und Profisportlern haben sich zusammengetan, um das Principle 6 der Olympischen Charta hochzuhalten. Willst Du sie dabei unterstützen?

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